Neue Chance für 210 Langzeitarbeitslose in der Seestadt: Mit gemeinnütziger "Bürgerarbeit", etwa Grünanlagenpflege, sollen Hartz-IV-Empfänger ab Frühjahr 2011 den Wiedereinstieg ins Berufsleben schaffen. Sozialstadtrat Melf Grantz: "Bei diesem bundesweiten Programm, für das sich Bremerhaven erfolgreich beworben hat, wird der arbeitsmarktpolitische Grundsatz des Förderns und Forderns sinnvoll umgesetzt."
Veröffentlichungen nach dem Bremer Informationsfreiheitsgesetz
Eine Zusammenfassung ortsgesetzlicher Vorschriften und anderer wichtiger Regelungen für die Stadt Bremerhaven finden Sie im Transparenzportal der Freien Hansestadt Bremen (Ortsrecht Bremerhaven). Die Stadt Bremerhaven übernimmt jedoch keine Gewähr für die korrekte Wiedergabe des Textes. Maßgeblich ist der im Gesetzblatt bzw. im Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen veröffentlichte Wortlaut.
Die nach dem Bremer Informationsfreiheitsgesetz zugänglich zu machenden Informationen und Dokumente der Dienststellen des Magistrats können der nachfolgenden Auflistung entnommen werden.
Um die Europäische Union (EU) und ihren Nutzen für Bremerhaven vor Ort deutlich zu machen, richtet die Volkshochschule (VHS) in Kooperation mit dem EuropaPunkt Bremen im Friedrich-Schiller-Haus den ständigen EU-InfoPunkt Bremerhaven ein.
Bundesweites Bündnis für die Natur: Gemeinsam mit zahlreichen weiteren Städten macht sich Bremerhaven für die Erhaltung der biologischen Vielfalt stark. Umweltstadtrat Volker Holm unterzeichnete jetzt eine Deklaration zum Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt, in der die Aktionsgemeinschaft besiegelt wird.
Mehr Engagement zum Wohle der Gesellschaft: Stadtrat Melf Grantz will die Mitverantwortung der Bürgerinnen und Bürger ausbauen. Dafür steht bis Ende 2011 eine Finanzspritze aus dem Bundesprogramm "Engagement schlägt Brücken - Freiwilligendienst aller Generationen" bereit. Über das Projekt informiert der Sozialdezernent am Montag, 19. April, um 14.30 Uhr in der Stadtbibliothek (Hanse Carré) Interessenten, Vereine und Verbände.
Klares Nein von Bürgermeister und Stadtkämmerer Michael Teiser zu einer Abschaffung der Gewerbesteuer: Die Abgabe bleibe als Grundlage kommunaler Finanzierung unabdingbar - unabhängig von der Tatsache, dass die Gewerbesteuer konjunkturell bedingt steigen oder sinken könne und langfristig dadurch immer Risiken in der Finanzplanung lägen.
Rede von Stadtverordnetenvorsteher Artur Beneken beim Neujahrsempfang der Stadt am 7. 1. 2010 in der Stadthalle
Altlastenuntersuchung in Surheide: Mit einer Bodenanalyse will das Umweltschutzamt in den nächsten Wochen herausfinden, ob die Grundstücke zwischen Stargarder Straße und Marschbrookweg durch einstige Müll- und Schuttablagerungen belastet sind.
Endspurt für den Urnengang: 85 092 Wahlberechtigte sind in der Seestadt aufgerufen, bei der Bundestagswahl am Sonntag ihre beiden Kreuze auf dem Stimmzettel zu machen. Mehr als zehn Prozent der Erst- und Zweitstimmen sind jedoch schon vergeben: Rund 8700 Wähler werden sich laut Hochrechnung des Wahlamts bis Freitagabend für die Briefwahl entscheiden - so viele wie noch nie.
40 Jahre Ernst-Barlach-Haus: Mit einem Tag der offenen Tür feiert der Seniorentreffpunkt am Geestemünder Holzhafen am Sonnabend, 5. September, von 15 bis 18 Uhr Geburtstag. Bereits um 11 Uhr lädt Sozialstadtrat Melf Grantz zu einem Empfang ein. In der Tagesstätte sind mehr als 1000 Geestemünder monatlich zu Gast. 2008 kamen insgesamt 14 729 Besucherinnen und Besucher.
Blindgänger, Minen, Granaten: Auch mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges finden sich immer noch Kampfmittel von damals im Erdboden. Die Überreste aus Kriegszeiten sind tickende Zeitbomben bei Bauarbeiten - und können teuer werden für Bauherren. Denn die müssen seit Juli 2008 die Kosten für die Suche tragen.