Lehe in bewegten Bildern: Unter dem Titel "Uferland und neue Zeiten - Bremerhaven-Lehe: Ein Stadtteil setzt Segel" brachte das Referat für Wirtschaft des Magistrats im September eine kostenlose DVD heraus, die schon nach kurzer Zeit vergriffen war. Jetzt ist der 15-Minuten-Film wieder zu haben.
Veröffentlichungen nach dem Bremer Informationsfreiheitsgesetz
Eine Zusammenfassung ortsgesetzlicher Vorschriften und anderer wichtiger Regelungen für die Stadt Bremerhaven finden Sie im Transparenzportal der Freien Hansestadt Bremen (Ortsrecht Bremerhaven). Die Stadt Bremerhaven übernimmt jedoch keine Gewähr für die korrekte Wiedergabe des Textes. Maßgeblich ist der im Gesetzblatt bzw. im Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen veröffentlichte Wortlaut.
Die nach dem Bremer Informationsfreiheitsgesetz zugänglich zu machenden Informationen und Dokumente der Dienststellen des Magistrats können der nachfolgenden Auflistung entnommen werden.
Über mögliche Mehrkosten für die gläserne Hafenbrücke kann erst entschieden werden, wenn die Schlussrechnung für das Projekt auf dem Tisch liegt. "Erst dann wird klar sein, welche Zusatzforderungen der Firma Rogge als Generalunternehmer für das Projekt akzeptabel sind", stellt Oberbürgermeister Jörg Schulz zu einem Bericht der "Nordsee-Zeitung" (NZ) fest.
Auftakt zum Stadtteil-Sonderprogramm "Wohnen in Nachbarschaften" (WiN): In vier Bürgerversammlungen stellt Sozialdezernent Melf Grantz in den nächsten Wochen die groß angelegte Aktion vor, für die 2009 fast eine halbe Million Euro bereitsteht. Die Bewohner der Stadtteile entscheiden darüber, was mit dem Geld geschieht.
Grünes Licht für die "Stadtverfaten vun de Seestadt Bremerhaben": Die Verfassung der Stadt Bremerhaven gibt es jetzt auch auf Platt. Stadtverordnetenvorsteher Artur Beneken präsentierte die Übersetzung in der Sitzung des Verfassungs- und Geschäftsordnungsausschusses.
Hoher Besuch in der Seestadt: Der Botschafter der Republik Chile in Deutschland, Alvaro Manuel Rojas Marín (55), kommt am Freitag, 21. November, nach Bremerhaven. Auf seinem Programm stehen Besuche im Fischereihafen, bei der Deutschen WindGuard Engineering und im Alfred-Wegener-Institut (AWI).
Eine neue Kindertagesstätte mit altbekanntem Namen für Lehe: Die Kita St. Willehad erhält unweit ihres jetzigen Standorts an der Eupener Straße einen Neubau. Trägerin des Kindergartens ist auch künftig die katholische Kirchengemeinde Herz Jesu, finanziert wird er von der Stadt Bremerhaven. Der Magistrat gab auf Vorschlag von Jugenddezernent Melf Grantz grünes Licht für das Projekt.
Verwaltungsfachleute aus ganz Deutschland sind heute und morgen in der Seestadt zu Gast: Der Gruppenausschuss Verwaltung der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) trifft sich zu seiner Jahrestagung im Atlantic Hotel Sail City.
Bei der Einstellung von Lehrlingen ist die Stadt wieder in die Offensive gegangen: Im Ausbildungsjahr 2008/2009 haben 41 Azubis beim Magistrat einen Job erhalten, etwa so viele wie in den Vorjahren. Elf von ihnen haben ausländische Wurzeln. Denn, so Oberbürgermeister Jörg Schulz als Personaldezernent : "Besonderes Augenmerk legen wir darauf, jungen Migrantinnen und Migranten eine Berufsperspektive zu geben."
Bremerhaven setzt künftig auf Ökostrom: Vom 1. Januar 2009 an wird aus den Steckdosen der städtischen Gebäude nur noch Elektrizität aus Erneuerbarer Energie fließen. Damit will der Magistrat zum Klimaschutz beitragen und die Kohlendioxidbelastung verringern. Die Stadt beteiligte sich gemeinsam mit Bremen an einer europaweiten Ausschreibung für 2009 und 2010, deren Ergebnis jetzt vorliegt.