Seit dem 15. Mai wurden im Klimastadtbüro Ideen von Bürgern eingereicht, die Bremerhaven klimafreundlicher gestalten möchten. Die vier Studentinnen Marita Bergmann, Sara Campos-Padinha, Anna Freiknecht und Sarah Höhnke aus dem Studiengang Cruise Tourism Management der Hochschule Bremerhaven hatten in Kooperation mit dem Klimastadtbüro einen Ideenwettbewerb organisiert, bei dem Bürgerinnen und Bürger der Stadt aufgefordert wurden, ihre Ideen - wie man Bremerhaven klimafreundlicher gestalten kann - einzusenden.
Veröffentlichungen nach dem Bremer Informationsfreiheitsgesetz
Eine Zusammenfassung ortsgesetzlicher Vorschriften und anderer wichtiger Regelungen für die Stadt Bremerhaven finden Sie im Transparenzportal der Freien Hansestadt Bremen (Ortsrecht Bremerhaven). Die Stadt Bremerhaven übernimmt jedoch keine Gewähr für die korrekte Wiedergabe des Textes. Maßgeblich ist der im Gesetzblatt bzw. im Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen veröffentlichte Wortlaut.
Die nach dem Bremer Informationsfreiheitsgesetz zugänglich zu machenden Informationen und Dokumente der Dienststellen des Magistrats können der nachfolgenden Auflistung entnommen werden.
"Klimastadt Bremerhaven" - ein Leitbild, an dem sich jetziges und zukünftiges Handeln der Stadt und der Bürger orientieren soll. Bis 2020 sollen 40 Prozent der CO2-Emissionen in der Seestadt im Vergleich zu den Werten von 1990 eingespart werden. Die aktive Beteiligung der Bürger ist dabei grundlegend, um ein klimafreundliches und lebenswertes Bremerhaven von Morgen zu gestalten. Das Klimastadtbüro sucht mit einem Ideenwettbewerb nach zündenden Einfällen für eine noch klimafreundlichere Stadt.
Nach gut neunmonatiger Bauzeit wurde am heutigen Montag (10. November) der Campus Karlsburg an der Bremerhavener Hochschule eingeweiht. Im Beisein von Hochschulrektor Prof. Josef Stockemer und Gästen aus Politik und Gesellschaft, übergaben Oberbürgermeister Melf Grantz und Baustadträtin Dr. Jeanne-Marie Ehbauer das Areal an die Öffentlichkeit. Die Baumaßnahme zur Aufwertung der Innenstadt und des Hochschulbereichs hat 1,2 Millionen Euro gekostet und wurde aus dem europäischen Förderprogramm EFRE sowie mit städtischen Mitteln bezahlt.
Aus dem Programm "Impulse für den sozialen Zusammenhalt" stehen für Bremerhaven 337.000 Euro im Landeshaushalt für das Haushaltsjahr 2014 zur Verfügung. Insgesamt wurden 40 Förderanträge für verschiedene Projekte eingereicht. Der Magistrat hat in seiner jüngsten Sitzung über die Verteilung der Impulsmittel entschieden.
Der schwedische Möbelkonzern IKEA lässt sich mit einer Filiale in Bremerhaven nieder. Am heutigen Donnerstag, 28. November, haben Oberbürgermeister Melf Grantz und Johannes Ferber, Expansions-Chef von IKEA-Deutschland, den Kaufvertrag für das Grundstück im Stadtteil Wulsdorf am Gewerbegebiet Bohmsiel unterschrieben. Gleichzeitig wurde die Baugenehmigung für das Projekt übergeben.
Zahlreiche neue Obstbäume werden ab Anfang November die Gärten Bremerhavens verschönern und zu ökologischen Paradiesen für Bienen, Hummeln und Vögel machen. Im nächsten Jahr kann dann auch zum ersten Mal frisches Obst geerntet werden.
Bremen ist das einzige Bundesland, das auch nach dem Ende der Bundesmittel für den "Freiwilligendienst aller Generationen" weitere Qualifizierungsmittel für Engagierte bereitstellt. Wie diese Gelder beantragt und für welche Zwecke sie eingesetzt werden können, sind unter anderem die Themen einer Informationsveranstaltung der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen. Diese Veranstaltung findet am 18. September von 16.30 Uhr bis 18 Uhr in der Volkshochschule Bremerhaven statt.
Für den Bau des geplanten Ikea-Marktes in Bremerhaven hat heute der Magistrat seine Zustimmung gegeben. Der Möbelmarkt soll im Stadtteil Wulsdorf am Gewerbegebiet Bohmsiel entstehen. Wenn der Bauausschuss und die Stadtverordnetenversammlung der geplanten Ansiedlung ebenfalls zustimmen, könnte der erste Spatenstich für den Neubau Anfang 2014 erfolgen.
Der isländische Präsident Ólafur Ragnar Grímsson reist in Begleitung seiner Frau Dorrit Moussaieff und einer Delegation am 26. und 27. Juni 2013 zu einem Staatsbesuch nach Bremen und Bremerhaven. Grímsson ist auf Einladung der Bundesregierung in Deutschland zu Gast - seine Visite startet in Berlin, führt dann an die Weser und endet in Sachsen.