Amt für kommunale Arbeitsmarktpolitik

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Hinrich-Schmalfeldt-Straße 42
Stadthaus 1, 2. Obergeschoss
27576 Bremerhaven

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Fahrplanauskunft VBN

Martina Tietjen

Amtsleitung
 0471 590-2940
 arbeitsmarktpolitik@magistrat.bremerhaven.de

Hinweis zur Barrierefreiheit

Zugang: über den Haupteingang Stresemannstr. oder über den Park-platz des Stadthauskomplexes (Eingang rechts neben dem Hochhaus)
Parken: 6 Behindertenparkplätze im Bereich des Hochhauses
WC: 1. OG Raum 181

  • Zielsetzungen, Schwerpunkte und Strategieplanungen der kommunalen Arbeitsmarktpolitik
  • Entwicklung und Koordination kommunaler Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen insbesondere für Empfänger:innen von Arbeitslosengeld II
  • Richtlinien und Bewilligungsgrundsätze für Zuwendungsgewährungen aus Arbeitsmarktmitteln
  • Koordinierung, Steuerung und Überwachung der Umsetzung von Programmen der Europäischen Union, des Bundes, der Agenturen für Arbeit und des Landes
  • Kooperationspartner und Träger des Jobcenters Bremerhaven
  • Beratung der Träger von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen
  • Umsetzung und Steuerung der Ausbildungsgarantie
  • Partner der Jugendberufsagentur Bremerhaven

Der Magistrat der Stadt Bremerhaven fördert auch 2022 und 2023 Betriebe mit bis zu 500 Beschäftigten und einer Betriebsstätte in Bremerhaven, wenn 1 Ausbildungsplatz mehr als im Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre bereitgestellt wird. Die Höhe der Förderung beträgt bei einer dreijährigen Ausbildungszeit bis zu 6.000 Euro, bei dreieinhalbjähriger bis zu 7.000 Euro.

Der formlose Antrag an das Amt für kommunale Arbeitsmarktpolitik muss Angaben über die zur Einstellung und Ausbildung vorgesehene Person, den Ausbildungsberuf und die Ausbildungsdauer beinhalten. Dem Antrag beizufügen sind:

  1. Bestätigung der zuständigen Kammer, dass die antragstellende Person ausbildungsberechtigt ist, der Ausbildungsplatz im Sinne der Richtlinie zusätzlich ist und es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf handelt,

  2. Bestätigung, dass der Ausbildungsvertrag noch nicht abgeschlossen ist,

  3. Bestätigung, dass die zur Einstellung und Ausbildung vorgesehene Person seit mindestens drei Monaten mit Hauptwohnsitz in Bremerhaven gemeldet ist,
     
  4. Bestätigung, dass der Ausbildungsbetrieb nicht mehr als 500 Beschäftigte hat,
     
  5. Aussagen darüber, ob und ggf. in welcher Höhe für denselben Ausbildungsplatz Förderungen aus anderen Programmen gewährt werden.

Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht. Über die Gewährung einer Zuwendung wird im Rahmen der vorhandenen Haushaltsmittel entschieden.

In den Jahren 2022 und 2023 können so bis zu 50 zusätzliche Ausbildungsplätze für junge Menschen aus Bremerhaven geschaffen werden.

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung zusätzlicher dualer Ausbildungsplätze in der Stadt Bremerhaven.(PDF 226,1 KB)Logo der Creative Commons Lizenz »Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0« (CC BY-NC-ND 3.0)

Zukunft Bremerhaven – Informationen zu Förderangeboten für Ihren Betrieb(PDF 2,5 MB)Logo der Creative Commons Lizenz »Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0« (CC BY-NC-SA 3.0)

Ansprechpartner:
Peter Bober
Stadthaus 1, 2. Etage, Zi. 203
Hinrich-Schmalfeldt-Straße
27576 Bremerhaven
 0471 590-2941
 peter.bober@magistrat.bremerhaven.de

Der Senat hat aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie am 16. Juni 2020, 10. November 2020, 15. Juni 2021 und 23. November 2021 einen Unterstützungsfonds in Höhe von einer Millionen Euro für gemeinnützige Vereine, zivilgesellschaftliche Initiativen und Organisationen beschlossen. Hiermit hat der der Senat Vereine und Initiativen unterstützt, die auf vorhandene Hilfsprogramme nicht zugreifen können und deren traditionelle Einnahmequellen aufgrund der gegebenen Einschränkungen nicht zur Verfügung stehen.

Mehr als 460.000 Euro für 134 Anträge

Die Senatskanzlei hat insgesamt 134 Anträge von 113 Antragsstellenden bearbeitet und in den allermeisten Fällen bewilligt. In 35 Fällen musste ein Antrag abgelehnt werden, ein Teil davon bekam Unterstützung aus anderen Hilfsprogrammen. Die Gesamtsumme der Unterstützung beträgt 464.531,02 Euro.

Antragsstellende waren vor allem kleinere Vereine und Organisationen - etwa Theatervereine, Seemannchöre oder Heimatvereine. Im Einzelnen kamen 34 Anträge von Kulturschaffenden, 27 von Kirchen und Religionsgemeinschaften (christlich, jüdisch und muslimisch) und 20 aus dem Sport. Die restlichen Antragstellenden kamen im Wesentlichen aus den Bereichen Gesundheit, Naturschutz und Bildung.

In Bremerhaven sind 33 Anträge von 29 Akteuren eingegangen, die in 26 Fälle positiv beschieden werden konnten. Insgesamt gingen 159.060,35 Euro nach Bremerhaven.

Es können keine Anträge mehr gestellt werden.

Die Jugendberufsagentur ist eine gemeinsame Einrichtung des Magistrats, der Agentur für Arbeit und des Jobcenters in Bremerhaven. Hier wird die Berufsorientierung und -vorbereitung aller Jugendlichen bis zum 25. Lebensjahr koordiniert und unterstützt. Die jungen Menschen werden bei ihrer Berufswahl und der Suche nach einer geeigneten Ausbildungsstelle oder einem passenden Studium begleitet und auf dem Weg zu einem erfolgreichen beruflichen Abschluss ggf. durch flankierende Maßnahmen unterstützt.

Ausbildung und Studium haben dabei Vorrang vor der Vermittlung in Arbeit. Dennoch bleibt die Jugendberufsagentur ein Ansprechpartner auch für junge Menschen, die in eine Beschäftigung übergehen und berät sie während der Arbeitsphase.

Im Amt für kommunale Arbeitsmarktpolitik sind im Rahmen der Jugendberufsagentur die Aufgabenbereiche Arbeit/Ausbildung, Jugend und Soziales angesiedelt.

Die Fachberatung Jugendhilfe klärt junge Menschen und ihre Erziehungsberechtigen über die Möglichkeiten der Unterstützung durch die Jugendhilfe auf und vermittelt an die entsprechenden Dienste des Jugendamtes. Gleichzeitig nimmt sie die Rolle einer Lotsenfunktion zu sämtlichen Beratungs- und Unterstützungsangeboten innerhalb und außerhalb der Jugendberufsagentur wahr. Zentrale Themen sind u.a. die Verselbständigung und damit oftmals verbunden der Zuständigkeitswechsel vom Jugendamt (SGB VIII) zum Jobcenter (SBG II) sowie Schwierigkeiten im familiären Umfeld und finanzielle Probleme (Schulden).

Die Aufsuchende Beratung richtet sich an junge Menschen, die i.d.R. nicht mehr schulpflichtig sind und hinsichtlich des Übergangs von der Schule in die Ausbildung einen besonderen sozialpädagogischen Unterstützungsbedarf aufweisen. Dabei handelt es sich um junge Menschen, die (noch) nicht an eines der regulären Beratungs- und Unterstützungsangebote der Jugendberufsagentur angebunden sind oder bei denen die Gefahr besteht, aus diesen Beratungs- und Unterstützungsstrukturen herauszufallen. Ziel der Arbeit der Aufsuchenden Beratung ist es, bestehende Hemmnisse hinsichtlich der Aufnahme einer Ausbildung oder Beschäftigung zu klären und zu reduzieren bzw. abzubauen sowie den Weg in eine Ausbildung sozialpädagogisch zu begleiten und zu unterstützen.

Im Rahmen des Projekts „Du schaffst das!“ bieten die Kolleg:innen der Aufsuchenden Beratung Sprechzeiten an den Berufsbildenden Schulen an. Ziel der Beratung ist es, bei Schwierigkeiten jeglicher Art – ob im Betrieb, in der Berufsschule oder privat – zu unterstützen, um Ausbildungsabbrüchen frühzeitig entgegenzuwirken oder einen Wechsel in eine alternative Ausbildung zu begleiten.

Die Aufsuchende Beratung für junge Geflüchtete unterstützt und begleitet junge Geflüchtete auf ihrem Weg in den Beruf. Das niedrigschwellige Angebot richtet sich an alle unter 25 jährigen jungen Menschen mit Fluchterfahrung, unabhängig ihrer Herkunft, ihres Aufenthaltsstatus und ihrer beruflichen sowie sprachlichen Vorkenntnisse. Das Ziel besteht darin, junge Geflüchtete an bedarfsgerechte Angebote und Unterstützungssysteme der Jugendberufsagentur zu vermitteln und somit bestehende Hemmnisse hinsichtlich der Aufnahme einer Ausbildung, eines Studiums oder einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zu klären und abzubauen. Dabei findet die sozialpädagogische Unterstützung und Begleitung sowohl vor Ort in der Jugendberufsagentur als auch außerhalb statt.

Für die Kontaktaufnahme zu den Beratungsangeboten können Sie gerne auch das Falleingangsformular verwenden. Bitte schicken Sie dieses an:  Falleingang_SozialarbeitJBA@magistrat.bremerhaven.de

Falleingangsbogen(PDF 240,2 KB)Logo der Creative Commons Lizenz »Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0« (CC BY-NC-ND 3.0)

Die Projekte „Aufsuchende Beratung“ sowie „Aufsuchende Beratung für junge Geflüchtete“ in der Jugendberufsagentur (JBA) Bremerhaven werden durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

 

Unsere Ansprechpersonen
Referent für die Jugendberufsagentur:
Florian Becker
Grimsbystraße 1
Raum 050 EG
27570 Bremerhaven
 0471 391987-50
 FlorianMoriz.Becker@magistrat.bremerhaven.de

Aufsuchende Beratung/Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen ‚Du schaffst das!‘:
Imke Rehnelt-Buga
Sozialarbeiterin
Grimsbystraße 1
Raum 51 EG
27570 Bremerhaven
 0471 39198741
Mobil:  01520 9420188
 Imke.Rehnelt-Buga@magistrat.bremerhaven.de

Daniel Lüdemann
Sozialarbeiter
Grimsbystraße 1
Raum 47 EG
27570 Bremerhaven
 0471 39198747
Mobil:  0152 09420191
 Daniel.Luedemann@magistrat.bremerhaven.de

Aufsuchende Beratung für junge Geflüchtete
Lara Schaake
Sozialarbeiterin
Grimsbystraße 1
Raum 48 EG
27570 Bremerhaven
 0471 39198748
 01520 9204908
 Lara.Schaake@magistrat.bremerhaven.de

Fachberatung Jugendhilfe:
Heiko Kehrer
Dipl. Sozialarbeiter
Grimsbystr. 1
27570 Bremerhaven
Raum 52 EG
 0471 39198752
 Heiko.Kehrer@magistrat.bremerhaven.de

N.N.
Grimsbystr. 1
27570 Bremerhaven
Raum 51 EG
 0471 39198751

https://www.jugendberufsagentur-bremen.de/

Von 2019 bis 2022 setzte das Amt für kommunale Arbeitsmarktpolitik gemeinsam mit den Teilprojektpartnern Arbeitsförderungs-Zentrum im Lande Bremen (AFZ) und Förderwerk Bremerhaven sowie mit dem Kooperationspartner Jobcenter Bremerhaven in Wulsdorf-Dreibergen das ESF-Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ um.

Das Bremerhavener BIWAQ-Projekt „Die Mischung macht’s – Leben und arbeiten in Wulsdorf-Dreibergen“ wurde bundesweit neben 36 anderen Kommunen aus rund 100 Bewerbungen ausgewählt, an der vierten Förderphase des BIWAQ-Programms teilzunehmen. Vorrangige Ziele des Programms waren die Integration von (langzeit-)arbeitslosen Erwachsenen ab 27 Jahre in Beschäftigung, die Stärkung der lokalen Ökonomie und die handlungsfeldübergreifende Verbesserung der Lebensqualität im Quartier.

Unsere Handlungsschwerpunkte:

  1. Beratung und Qualifizierung von arbeitslosen Menschen ab 27 Jahren
  2. Integration in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
  3. Beratungsangebot für ansässige Gewerbetreibende
  4. Wohnumfeldverbesserung und Energiesparberatungen
  5. Digitale Inklusion
  6. Übergreifende Maßnahmen für alle Bewohner:innen im Quartier, z.B. Gesundheitsförderung im Quartier
     

Ansprechpartner:
Dr. Norbert Petzold
Projektleiter „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“
Stadthaus 1, 2. Etage, Zi. 218
Hinrich-Schmalfeldt-Straße
27576 Bremerhaven
 0471 590-2947
 Norbert.Petzold@magistrat.bremerhaven.de

Weitere Informationen

Der berufliche Lebensweg ist lang und es ist wichtig, für junge Menschen alle Möglichkeiten auszuloten. Wo geht das besser als auf einer Berufsinformationsmesse? Die BIM Bremerhaven wird einmal jährlich zu Schuljahresbeginn veranstaltet vom Magistrat Bremerhaven, Amt für kommunale Arbeitsmarktpolitik in Kooperation mit job4u e.V. Mehr als 60 Ausstellende bieten an zwei Tagen die Möglichkeit, sich ungezwungen und ausführlich über die verschiedenen Ausbildungen, klassische und duale Studiengänge und den damit verbundenen beruflichen Chancen zu informieren. 200 verschiedene Ausbildungsberufe und 100 Studienmöglichkeiten werden angeboten. Direkt vor Ort stehen nicht nur die Ausbildungsleiter:innen der Unternehmen Rede und Antwort, sondern auch die Auszubildenden und Studierenden, die auf Augenhöhe von ihren Erfahrungen in der Ausbildung oder dem Studium berichten.

Eine ausführliche und begleitende Hilfe für die Besucher:innen bietet die kostenfreie „job4u“ App. Dort finden Anwender:innen umfangreiche Informationen rund um Ausbildung und Studium und natürlich zu der BIM Bremerhaven. Für viele zukünftige Azubis ein gern angenommenes Angebot auf der BIM ist sicher der Bewerbungsmappen-Check. Wer unsicher ist, ob seine Bewerbungsunterlagen den heutigen Wünschen der Unternehmen entsprechen, kann diese kostenfrei durch kompetente Partner vor Ort überprüfen lassen.

Für einen schnelleren Überblick über die Messe ist das ‚Azubi-Scouting‘ perfekt, bei dem Auszubildende Führungen für Schulklassen, Schüler:innen und auch Eltern anbieten. In diesen kleinen Gruppen wird die BIM vorgestellt und für angehende Auszubildende ist so die Möglichkeit gegeben, bei für sie interessanten Unternehmen erste Gespräche zu führen und Kontakte zu knüpfen.

Die Berufsinformationsmesse Bremerhaven ist eine Veranstaltung des Magistrat Bremerhaven in Kooperation mit job4u e.V. und wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Bremen gefördert.

Die Berufsinformationsmesse Bremerhaven ist eine Veranstaltung des Magistrat Bremerhaven in Kooperation mit job4u e.V. und wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

Der Eintritt ist grundsätzlich frei!

Die nächste BIM Bremerhaven findet am 22. und 23. September 2023 statt.

Ihr Ansprechpartner:
Dr. Norbert Petzold
Stadthaus 1, 2. Etage, Zi. 218
Hinrich-Schmalfeldt-Straße 42
27576 Bremerhaven
 0471 590-2947
 Norbert.Petzold@magistrat.bremerhaven.de

 

www.bim-bremerhaven.de

Die Bremerhavener Stadtteile sollen lebendiger und l(i)ebenswerter werden. Dafür hat die Stadt Bremerhaven das Programm „Wohnen in Nachbarschaften“ (WiN) ins Leben gerufen. Das Programm steht unter der Federführung des Amtes für kommunale Arbeitsmarktpolitik beim Magistrat der Seestadt Bremerhaven.

Alle Informationen und Antragsunterlagen zum Programm finden Sie hier.

Das Landesprogramm „LOS – Lokales Kapital für Soziale Zwecke“ setzt kleinste Arbeitsmarktprojekte in den Stadt- und Ortsteilen Bremerhavens um, die mittels Unterstützung, Aktivierung und Qualifizierung die Potentiale sozial benachteiligter Menschen vor Ort stärken.

Mit den durch das Landesprogramm LOS geförderten Kleinstvorhaben sollen die Beschäftigungsfähigkeit und die soziale Teilhabe von sozial benachteiligten Menschen gestärkt und aufgebaut werden. Ihnen soll der Einstieg in niedrigschwellige Angebote und der Zugang zu weiterführenden Integrationsschritten ermöglicht werden. Darüber hinaus gilt es, lokale Identitäten, sozialen Zusammenhalt und soziale Netzwerke zu entwickeln und zu fördern. Die Bemühungen des Landesprogrammes LOS beabsichtigen, die Benachteiligungen von Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen und alleinerziehenden Personen abzubauen.

Gefördert werden lokale Kleinstprojekte mit einem maximalen Förderbedarf von 20.000 € und einer maximalen Laufzeit von 24 Monaten. Die Beantragung erfolgt über Einzelantragsverfahren und ist laufend möglich. In das Auswahlverfahren sind lokale Entscheidungsgremien eingebunden.

Das Amt für kommunale Arbeitsmarktpolitik setzt im Auftrag des Landes Bremen, Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration, das Landesprogramm LOS in Bremerhaven um.

Das Programm „LOS – Lokales Kapital für soziale Zwecke“ wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

   

Antragsstellende in Bremerhaven wenden sich bitte an:

Magistrat der Stadt Bremerhaven
Amt für kommunale Arbeitsmarktpolitik
Hinrich-Schmalfeldt-Str. 42
27576 Bremerhaven

 arbeitsmarktpolitik@magistrat.bremerhaven.de

 0471 590 2940

Antrag auf Zuwendung aus Mitteln des Programms „Lokales Kapital für Soziale Zwecke (LOS)“ für 2023(PDF 200,8 KB)Logo der Creative Commons Lizenz »Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0« (CC BY-NC-SA 3.0)

Richtlinie zur Gewährung einer Projektförderung im Rahmen des Landesprogramms „Lokales Kapital für Soziale Zwecke (LOS)“ in Bremerhaven(PDF 1,8 MB)Logo der Creative Commons Lizenz »Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0« (CC BY-NC-SA 3.0)

Veröffentlichungen nach dem Bremer Informationsfreiheitsgesetz