Lichternacht im Gesundheitspark Speckenbüttel

Ende September, pünktlich zum Herbstanfang, wird der Gesundheitspark Speckenbüttel wieder zu einem Ort der Lichtkunst und des Lichterspektakels.

Am Donnerstag, dem 21. September 2023, und Freitag, dem 22. September 2023, jeweils von 19.00 bis 22.00 Uhr präsentieren sich mehrere Künstlerinnen und Künstler sowie Einzelpersonen, Vereine und Gruppen mit Lichtinstallationen und Lichtobjekten rund um den Bootsteich im Gesundheitspark.

Neben den verschiedenen Lichtinstallationen können die Gäste auch in diesem Jahr Performances, Tanz, Walk-Acts mit Beleuchtung und Feuershows erleben.

Am Donnerstag, dem 21.09.2023 startet die Veranstaltung mit großflächigen und atmosphärischen Lichtinstallationen. Die Besucherinnen und Besucher können den Park als Erholungsort entdecken. Der Künstler Malte Kebbel zeigt mit seiner Lichtinstallation „Light Anemones“ auf dem Bootsteich des Gesundheitsparks rotierende Lichtskulpturen. Sie sollen die faszinierende Welt jenseits der Wasseroberfläche darstellen und damit die Geheimnisse und Wunder der Tiefsee zum Leben erwecken lassen. Der niedersächsische Künstler Folker Winkelmann lässt im Park einen Sternenhimmel mit passender Sound- und Videoinstallation erstrahlen. Auch das regional ansässige Theater „Das letzte Kleinod“ ist wieder mit einer Lichtinstallation dabei.

Der Freitag steht schließlich ganz im Zeichen des beliebten „Theatralen Lichterspektakels“. Wie seit vielen Jahren, finden die Gäste Feuershows, gastronomisches Angebot und kleinere Beleuchtungsinstallationen, Walk-Acts auf Stelzen, Tanz und Performances sowie das Ergebnis eines Workshops des Bremerhavener Künstlers Robert Worden für Kinder und Jugendliche: der Gesundheitspark Speckenbüttel leuchtet.

Veranstalter ist das Kulturamt Bremerhaven in Kooperation mit dem Gartenbauamt Bremerhaven. Gefördert und unterstützt wird die Lichternacht durch die Stiftung Sparda-Bank Hannover.

Der Eintritt ist an beiden Abenden frei.

Es wird darauf hingewiesen, dass Parkplätze vor Ort sehr begrenzt sind. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen oder mit dem Rad anzureisen.

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