"Forschung und mittelständische Betriebe sind wichtige Standbeine der Stadtstruktur" - Bürgermeister Böhrnsen und OB Grantz besuchen AWI und Huth-Metallbau

Im Rahmen eines gemeinsamen Besuchs im Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) und der Firma Huth Metallbau, haben sich der Präsident des Bremer Senats, Bürgermeister Jens Böhrnsen, und Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz über aktuelle Entwicklungen in der Forschung und die wirtschaftliche Situation mittelständischer Betriebe am Standort Bremerhaven informiert.

Unter anderem standen im AWI Gespräche mit Prof. Dr. Karin Lochte als Institutsleiterin und weiteren Wissenschaftlern auf dem Programm. Ein Thema war der Technologietransfer von Forschungsergebnissen für die praktische Anwendung in der Wirtschaft. Im Anschluss besichtigten Böhrnsen und Grantz, der auch Wirtschaftsdezernent ist, das zentrale Gebäude des Forschungsinstituts am Handelshafen.

Beim Besuch der Firma Huth Metallbau im Fischereihafen, deren Mutterfirma Hans Huth & Söhne im Januar das 50jähriges Bestehen feierte, informierten sich die beiden Bürgermeister im Wesentlichen über die Produktpalette des Familienbetriebes und die Auftragslage. „Die Besuche beim Alfred-Wegener-Institut und der Firma Huth Metallbau haben erneut gezeigt, wie notwendig es im politischen Alltagsgeschehen ist, den Kontakt zu Entscheidern und Firmen zu halten, um den aktuellen Sachstand aus erster Hand zu erfahren. Als wichtige Standbeine der Stadtstruktur sind die Forschung und die mittelständische Wirtschaft in Bremerhaven von grundlegender Bedeutung“, waren sich Böhrnsen und Grantz einig.

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