Wohngeldstelle vorübergehend nur telefonisch und schriftlich erreichbar

Erhöhte Fallzahlen erfordern Sonderregelung

Deutlich erhöhte Fallzahlen genau zur Urlaubszeit haben zu einem Bearbeitungsstau in der Wohngeldstelle geführt. Um diese Aktenberge möglichst zügig abzuarbeiten wurde entschieden, die Mitarbeiter vorübergehend vom Publikumsverkehr zu entlasten. Dringende Anfragen werden weiterhin per Telefon und schriflich beantwortet, es wird jedoch gebeten, Unterlagen auf dem Postweg zuzusenden. Wenn die Sonderregelung wie gewünscht greift, sollen die MItarbeiter in etwa zwei Wochen wieder für Termine in der Wohngeldstelle zur Verfügung stehen.

Stadträtin Dr. Claudia Schilling bittet um Verständnis und hofft, dass der Bearbeitungsstau durch die Schließung abgearbeitet werden kann.

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