"Alexander von Humboldt II" - Bark
Auch als grüne Lady bezeichnet
Die „Grönland“ gehört weltweit zu den beeindruckendsten Segelschiffen. Mit dem kleinen Einmaster fuhr die erste deutsche Nordpolexpedition in die Arktis. Bis heute drang nie wieder ein Schiff ohne Motor so weit in Richtung Norden vor. Dabei war diese Karriere eigentlich gar nicht vorgesehen, denn 1867 wurde die Nordische Jagt für den Fischfang in Norwegen gebaut. Doch der deutsche Polarforscher Carl Koldewey suchte für seine privat finanzierte Arktisexpedition ein taugliches Segelschiff und fand die „Grönland“. 1871 wurde sie wieder nach Norwegen veräußert, bevor sie 1973 vom Deutschen Schiffahrtsmuseum dort gefunden und gekauft wurde. Rund 30 Freiwillige kümmern sich heute um das Segelschiff.
Die „Grönland“ gehört zur Museumsflotte des Deutschen Schifffahrtsmuseums.
Art: Nordische Jagt
Eigner: Deutsches Schifffahrtsmuseum
Heimathafen: Bremerhaven
Nation: D
Länge über alles: 25,80 m
Breite: 6,06 m
Tiefgang: 3,00 m
Segelfläche: 300 m²
Besatzung: 12
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Auch als grüne Lady bezeichnet
Luxuriöse Bark
Das schwimmende Museum
Nachbau eines typischen ostfriesischen Frachtschiffes aus dem 18. Jahrhundert
Ein anmutiges Segelschiff
Wurde zu einem Dreimast-Toppsegelschoner umgebaut
Ein niederländisches Schiff
Der älteste noch existierende Hochseekutter
Nachbau der Victoria
Ein ehemaliger Frachtensegler
Engel haben Flügel – wir brauchen Segel!
Seit 1995 regelmäßig bei der SAIL in Bremerhaven dabei
Wählen Sie den Anfangsbuchstaben des Namens des Motorschiffs:
Schiff mit mobilem Hydraulik-Bagger
Kraft, Präzision und Zuverlässigkeit
Die „Nordergründe“ wird nicht nur als Tonnenleger eingesetzt
Ein besonderes Dienstboot
Das Boot liegt im Hafen der Außenweser von Bremerhaven.