Das Außengelände des Deutschen Schifffahrtsmuseums

Auf dem Außengelände zwischen Museumsbau und Hafenbecken zählen, neben den Museumsschiffen, zu den besonders ins Auge fallenden Exponaten:

  • Ein Dampfhammer zum Schmieden von Kurbelwellen und Zylinderkopfmuttern (1905 von G. Brinkmann & Co. GmbH, Witten/Ruhr hergestellt), 1905 bis 1987 beim Bremer Vulkan, Bremen-Vegesack im Gebrauch, am Hauptgebäude
  • ein elektrischer Halbportalkran von 3 t Tragkraft (1925 von der Bremerhavener Eisenwerk AG gebaut, Umbau 1951) im nördlichen Teil des Freigeländes
  • ein dampfgetriebener Rangierkran auf Schienen von 1-3 t Tragkraft (1939/40 von Orenstein & Koppel, Lübeck, gebaut) an der südlichen Westkaje des Alten Hafens
  • das Leuchtmastoberteil (aufgestellt 1980/81) mit Laterne des Feuerschiffes FEHMARNBELT (1904/1905 bei AG „Weser", Bremen, erbaut, 1968 in Bremerhaven abgewrackt)
  • der Schornstein des ersten deutschen Nuklearschiffes OTTO HAHN (1968), das 1982/83 in Bremerhaven zu einem konventionellen Containerschiff umgebaut wurde. Der Schornstein gehört seit 1987 zum Museum.

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