Havenwelten auf dem Titel: "Merian" präsentiert Seestadt im Dezember-Heft

Zum vierten Mal in ihrer 62-jährigen Geschichte bringt die traditionsreiche Reisezeitschrift "Merian" am 18. November ein Bremen-Heft heraus, und zum zweiten Mal ist neben der Hansestadt auch Bremerhaven das große Thema. Oberbürgermeister Jörg Schulz und "Merian"-Chefredakteur Andreas Hallaschka stellen die Dezember-Ausgabe am Dienstag, 16. November, in einem Pressegespräch vor.

„Merian“ Bremen/Bremerhaven beleuchtet nicht nur in einem ausführlichen Sonderteil die Veränderungen in der Seestadt durch den Bau der Havenwelten. In einer Teilauflage präsentiert sich die neue Bremerhavener Stadtmitte auch als Titelbild mit der stimmungsvollen nächtlichen Kulisse des Klimahauses 8º Ost, der gläsernen Havenbrücke und des Atlantic Hotels Sail City.

Bremen ohne Bremerhaven war bereits 1953 und 1965 Titelthema des ältesten deutschen Reisemagazins (1948 gegründet, Auflage: rund 90 000), das allmonatlich jeweils eine Stadt, ein Land oder eine Region beschreibt. Im März 1982 erschien dann die erste Landesausgabe, in der auch Bremerhaven eine maßgebliche Rolle spielte. Nach 28 Jahren wurde es aus der Sicht des Hamburger Jahreszeiten-Verlags offenbar Zeit, die beiden Städte des kleinsten Bundeslandes endlich wieder ins Heft zu bringen. Ein Termin, der für Oberbürgermeister Schulz nicht besser sein könnte: „Nachdem die Havenwelten weitgehend fertig sind, können wir in dieser renommierten Zeitschrift zeigen, wie attraktiv das neue Bremerhaven geworden ist.“ So attraktiv sogar, dass der Verlag für Bremerhaven und die Unterweserregion die Teilausgabe mit dem Havenwelten-Titelbild in einer Auflage von 30 000 Exemplaren drucken ließ. Auf der Bremen-Version mit einer Auflage von 90 000 Heften ist ein typisches touristisches Motiv der Hansestadt zu sehen: die Bremer Stadtmusikanten am Marktplatz, ebenfalls in einer reizvollen Nachtaufnahme.

"Merian" Bremen/Bemerhaven wird sowohl in Zeitschriftenläden als auch in Buchhandlungen verkauft und – wie bei dem Magazin üblich – auch über den Erscheinungsmonat hinaus erhältlich sein.

 

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