„GemüseAckerdemie“ in der Fritz-Reuter-Schule

In der GemüseAckerdemie bauen die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Gemüse an und erfahren auf praktische Weise, wo die Lebensmittel herkommen, wieviel Arbeit im Gemüseanbau steckt und welche Bedeutung die Natur als Lebensgrundlage hat.

Über ein ganzes Schuljahr hinweg beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Gemüseanbau sowie daran anknüpfenden Produktions- und Konsumthemen. Mit dem Lernort „Acker“ und den dazugehörigen Bildungsmaterialien wird eine Erfahrungswelt geschaffen, die den Schulunterricht fächerübergreifend, sinnvoll und abwechslungsreich ergänzt.

Ackerdemia entwickelt die GemüseAckerdemie anhand der Prinzipien einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Diese hat zum Ziel, mit innovativer Bewusstseinsbildung Wissen und Werte zu vermitteln sowie Kompetenzen zu fördern, die für die Gestaltung einer nachhaltig verträglichen Zukunft erforderlich sind. Mit dieser Bildungsarbeit wird ein Beitrag zur Agenda 2030 geleistet und zur Erreichung ihrer 17 Entwicklungsziele, den Sustainable Development Goals. Diese visieren eine gerecht und nachhaltig handelnde Weltgemeinschaft an. Das Bildungsprogramm stärkt außerdem Inhalte der MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und fördert fächerverbindende Kompetenzen.

Weitere Informationen gibt es unter www.gemueseackerdemie.de.

Für diesen Artikel wurden folgende Schlagworte vergeben