Familienzentren und Jugendfreizeiteinrichtungen bleiben eingeschränkt geöffnet

Aufgrund der aktuellen pandemischen Entwicklung und den steigenden Inzidenzzahlen werden die Familienzentren und Jugendfreizeiteinrichtungen ihre Öffnung nochmals einschränken und auch den „offenen Betrieb“ einstellen

Dies teilt Stadtrat Michael Frost als für die Einrichtungen zuständiger Dezernent mit. „Stattdessen wird es immerhin begrenzte Angebote nach Terminvereinbarung geben, denn für die Zielgruppe ist es wichtig, auch weiterhin Ansprechpersonen in den Freizeiteinrichtungen und den Familienzentren zu haben“, so Frost.

Ein offenes Angebot, bei dem alle unangemeldet zu den Öffnungszeiten kommen dürfen, kann angesichts der Infektionslage nicht mehr angeboten werden. Stattdessen wird es in den städtischen Freizeiteinrichtungen sehr begrenzte Angebote geben, um für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen als Anlaufstelle zur Verfügung zu stehen. Hierbei handelt es sich um Einzeltermine und/oder Kleinstgruppen. Die Termine dafür können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden. Hierzu stehen die Mitarbeitenden in den verschiedenen Einrichtungen bereit.

Eine ähnliche Vorgehensweise gibt es auch für die verschiedenen Familienzentren, die zumindest weiterhin Beratung und Hilfestellung bei allen Fragen rund um Familie und Kinder anbieten wollen.

Diese Regelung soll erst einmal für den Zeitraum vom 29.03.-16.04.2021 und damit eine Woche über die Osterferien hinaus gelten.

 

Die Freizeiteinrichtungen haben in den Ferien geänderte Öffnungszeiten, Ansprechpartner:innen sind von 10.00 - 18.00 Uhr vor Ort. Weitere Informationen unter: www.bremerhaven.de.

Außerdem können sich die Kinder und Jugendlichen auch Anregungen und Tipps zur Freizeitgestaltung über: www.digitreff-bremerhaven.de holen.

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