Der „Ausguck 2020“ ins Sail-Jahr

Verkaufsstart des neuen Magazins zum Windjammerfestival

Es sind noch gut neun Monate, bis am 19. August 2020 in der Wesermündung wieder die weißen Segel der „Königinnen der Meere“ auftauchen und die „Sail Bremerhaven 2020“ beginnt. Wem die Wartezeit bis dahin zu lang ist, kann sich mit dem neuen Magazin „Ausguck 2020“ beschäftigen. Es geht ab dem 25. November in den Verkauf. Für 3 Euro lässt sich auf den insgesamt 124 Seiten des Druckwerks ausgiebig in großformatigen Bildern und informativen Texten schmökern. Für die Konzeption ist der Leiter des Organisationsbüros, Heino Tietjen, verantwortlich, der auch die meisten Texte erstellte. „Insgesamt macht das Magazin so richtig Lust auf den Besuch der Sail Bremerhaven 2020“, freut sich Dr. Ralf Meyer über das neue Druckwerk. Bei ihm laufen als Sprecher des Geschäftsführenden Organisationskomitees und als Geschäftsführer der Erlebnis Bremerhaven GmbH alle Sail-Fäden zusammen.

Grußworte betonen Völkerverständigung
„Was ist Freude, wenn keine Freunde dabei sind?“, fragt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seinem Grußwort und gibt die Antwort gleich selbst: „Nichts“. Auch Andreas Bovenschulte, Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen und der Bremerhavener Oberbürgermeister Melf Grantz stellen die Zusammenkunft der Segler, vor allem aber der vielen Menschen aus aller Welt in den Mittelpunkt ihrer Willkommensgrüße.

Bunte Welt der „Sail Bremerhaven 2020“
Geschmökert werden kann in Themen wie „Hein Mück unterwegs“, „Bremerhavens Traditionsschiffe“ oder „Hinter den Kulissen“. Momentan bekannte Programmhighlights wie das Eröffnungskonzert oder die Auftritte von „Revolverheld“, Sarah Connor und Ben Zucker sowie der Seglerumzug und die anschließende „Internationale Bordparty“ oder das Lichtspektakel „Weserlichter“ und das beliebte Höhenfeuerwerk werden ebenfalls vorgestellt.

Schiffe, Schiffe, Schiffe
Im Zentrum des Magazins stehen selbstverständlich die Segelschiffe: Ausführlich werden all diejenigen vorgestellt, die ihr Kommen bereits zugesagt haben, darunter Staatsschiffe wie die „Gloria“ aus Kolumbien, Norwegens ältester und größter Rahsegler, die „Staatsrad Lehmkuhl“, aber auch so außergewöhnliche Schoner wie die „Twister“, deren lila Färbung sie unverkennbar macht. Wer sich über die vielen verschiedenen Schiffstypen schon mal schlau machen möchte, dem sei Seite 23 empfohlen. Nach der Lektüre kann beim Fachsimpeln im Hafen nix mehr schiefgehen.