Das Jobcenter Bremerhaven freut sich über die ersten zertifizierten Fallmanagerinnen und Fallmanager in den eigenen Reihen. Mit Frau Patricia Hanstein, Herrn Holger Henken, Herrn André Oetting sowie Frau Hildegard Wojtasik-Marx verfügt das Jobcenter jetzt über vier voll ausgebildete und nach Standards der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) anerkannte Fallmanagerinnen und Fallmanager.
Aktuelles
In der Kinderstadt "Eckerndorf" gibt es fast alles, was es in einer richtigen Stadt gibt und sogar noch mehr. In "Eckerndorf" kann man zum Beispiel mit einer eigenen Währung bezahlen, wenn man in ein Restaurant geht. Mit dem Projekt Kinderstadt vom 29. Oktober bis zum 2. November 2012 im und um das Freizeitheim Eckernfeld im Stadtteil Lehe, sollen für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren individuelle Kompetenzen wie Kritik-, Konflikt- und Kompromissfähigkeit, Toleranz sowie Respekt gefördert werden.
Die Potsdamer Straße 10 stand lange ganz oben auf der Liste der verwahrlosten Immobilien. Nachdem das Gebäude Ende 2011 durch die Stadt erworben werden konnte und im Frühjahr 2012 abgerissen wurde, ist jetzt die Sicht auf die zwei Nachbargiebel frei. Der Bremerhavener Christian Aretz hat den Giebel der Potsdamer Straße 8 im September im Auftrag des Stadtplanungsamtes künstlerisch gestaltet.
Michael Frost ist neuer Schul- und Kulturdezernent der Stadt Bremerhaven. Oberbürgermeister Melf Grantz hat heute dem 45jährigen seine Ernennungsurkunde überreicht. "Mit Michael Frost hat die Politik eine gute Wahl getroffen. Er vereint die Kompetenz eines Schulleiters mit dem langjährigen Hintergrundwissen des Kommunalpolitikers", sagte Grantz. Frost ist Nachfolger des bisherigen Schul- und Kulturdezernenten Dr. Rainer Paulenz (SPD), der seit 1. November 2006 im Amt war.
Mit einer Investition im einstelligen Millionenbereich will die Deutsche Telekom das Glasfasernetz in Bremerhaven ausbauen. Dadurch sollen bis zu 1980 Gebäude an das Netz angeschlossen werden. Der Magistrat hat sich für das Vorhaben ausgesprochen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben am heutigen Dienstag Wirtschafts-, Arbeits- und Häfensenator Martin Günthner, Oberbürgermeister Melf Grantz und Vertreter der Deutschen Telekom das Projekt vorgestellt.
Die Stadt Bremerhaven schenkt im Rahmen der humanitären Hilfe dem Kirovograder öffentlichen Gebietsverein "Die Krankenkasse" in der Stadt Kirovograd (Ukraine) einen Rettungswagen. Das Fahrzeug kommt aus dem Bestand der nicht mehr benötigten Reservefahrzeuge.
Mit einem ökologischen Ausbau wird das Weserstrandbad weiter aufgewertet. Das Umweltschutzamt hat auf einer Fläche von rund 1000 Quadratmetern eine künstliche Düne aufgeschüttet und bepflanzt. Die Sandfläche befindet sich vor dem neuen Deckwerk des ausgebauten Deiches am Deichfuß und ist Teil des EFRE-Programms Bremen 2007-2013 "Naturpotentiale der Weser entwickeln und erschließen, Projekt: "Ökologische Entwicklung Weserstrand"
Oberbürgermeister Melf Grantz und Wirtschaftssenator Martin Günthner haben den Gesellschaftern, der Geschäftsführung und dem Betriebsrat der Lloyd Werft vorgeschlagen, dass der als erfolgreicher Insolvenzverwalter bekannt gewordene Wolfgang van Betteray die vor einer Woche verabredete Verhandlungskommission leiten soll. Gesellschafter und Betriebsrat begrüßen den Vorschlag ausdrücklich. In dieser Kommission sollen die Konflikte zwischen Unternehmensleitung und Belegschaft beigelegt werden. "Wir sind Wolfgang van Betteray sehr dankbar, dass er diese Aufgabe übernimmt", erklären Grantz und Günthner, die sich heute mit van Betteray in Bremerhaven getroffen haben
Die Möblierung des Stadtdeichs nach Abschluss der Ertüchtigungsarbeiten hat der Magistrat auf Vorschlag von Oberbürgermeister Melf Grantz beschlossen. Damit kann der fast einen Kilometer lange Deichabschnitt zwischen Strandbad und Strandhalle den Bremerhavener Bürgerinnen und Bürgern sowie den Gästen der Stadt in gleicher Qualität wie das übrige Gebiet der Havenwelten hergerichtet werden.
In Bremerhaven soll es zukünftig keine Straßen mehr geben, die den Namen von Personen tragen, die in das nationalsozialistische Regime verstrickt waren. Um das gesamte Straßenverzeichnis zu überprüfen, hat der Magistrat in seiner heutigen (26. 9. 2012) Sitzung auf Vorschlag von Oberbürgermeister Melf Grantz und Stadtrat Dr. Rainer Paulenz ein Expertengremium berufen.