Stadtteilkonferenzen

Geschichte der Stadtteilkonferenzen

Aus freier Bürgerinitiative haben sich bereits Anfang der 90´er Jahre in den Stadtteilen Grünhöfe, Leherheide und Wulsdorf Stadtteilkonferenzen organisiert. Der Magistrat der Stadt Bremerhaven sah die Stadtteilkonferenzen von Anfang an als geeignete Plattform zum Dialog zwischen Einwohnern, Kommunalpolitik und Verwaltung an und im März 1993 wurde sodann erstmals über eine finanzielle Unterstützung beraten. In den Folgejahren kamen Beschlüsse über eine anlassbezogene Beteiligung der Stadtteilkonferenzen hinzu.

Aktuell

…gibt es in der Stadt Bremerhaven sieben Stadtteilkonferenzen. Als eine Art Bürgerinitiative organisiert haben sich die Konferenzen mehrheitlich eine Geschäftsordnung gegeben. Zu den Sitzungen eingeladen wird von den jeweiligen Sprecherteams. Sie werden in der Regel für zwei Jahre von den Konferenzteilnehmern gewählt. Bei den Konferenzen teilnehmen und mitwirken können für gewöhnlich alle Einwohner der Stadtteile. Gleiches gilt für Menschen, die in dem Stadtteil ihre Arbeitsstätte haben oder Vertreter einer Firma, eines Vereins oder einer sonstigen Institution sind.

Die Ziele

…der Stadtteilkonferenzen sind unterschiedlich definiert. Zusammenfassend kann von der Absicht zur positiven Entwicklung der Stadtteile gesprochen werden. Dabei wird häufig das gemeinsame Miteinander in den Vordergrund gestellt.