Die für den 19. Juli 2017 angekündigte Bergung der Baumstämme in Thiele Garten verzögert sich um eine Woche. Eine Bergung der Baumstämme ist nun für Mittwoch, den 26.07.2017 vorgesehen. An diesem Tag bleibt der Park geschlossen.
Pressemitteilungen des Magistrats
Am Mittwoch, den 19. Juli 2017, bleibt der Park geschlossen
Kinder und Jugendliche haben Rechte - niedergelegt in der UN-Charta der Menschenrechte, in der Stadtverfassung der Stadt Bremerhaven und im Kinder- und Jugendhilfegesetz. Die Stadt Bremerhaven möchte, dass sie wahrgenommen werden und verleiht in diesem Jahr bereits zum 10. Mal den Kinderrechtepreis an besonders aktive Gruppen, Initiativen oder Einzelpersonen, die sich engagiert für die Umsetzung der Kinderrechte einsetzen. Hier ist im Besonderen das Recht auf Beteiligung der Kinder und Jugendlichen in allen Bereichen gemeint, die sie betreffen. Das Motto: "In Bremerhaven sind uns Kinder viel wert!"
Die Verkehrsgesellschaft Bremerhaven (VGB) betreibt weiterhin den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Bremerhaven. Das ist das positive Ergebnis und der Abschluss eines europäischen Vergabeverfahrens, das notwendig geworden war, da die aktuelle Konzession der VGB zum Betrieb der Buslinien zum Jahresende 2016 ausläuft.
Im Rahmen der diesjährigen Preisverleihung des Bremer Jugendpreises "Dem Hass keine Chance" verlieh Oberbürgermeister Jens Böhrnsen am Mittwoch, 6. Mai, im Rahmen einer Feierstunde in der Oberen Rathaushalle der Klasse FSHP13 (Heilerziehungspflege) der Berufsbildenden Schule Sophie Scholl und deren Kooperationsklasse der Anne-Frank-Schule für ihr Theaterprojekt "Othello" den Senatspreis in Höhe von 1000 Euro. Neben der Bremerhavener Sportjugend, die für ihr Projekt unter dem Motto "Für Toleranz und Fremdenfreundlichkeit" von Werder Bremen Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald gewürdigt wurde, wurde auch die Klasse 8e der Johann-Gutenberg-Schule für ihr Projekt "Ich mag`s bunt" ausgezeichnet.
Bei einem Treffen mit Politikern, Vertretern der Hafenwirtschaft und der städtischen Wirtschaftsförderung haben Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) und der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Dienstag, 10.02.2015, länderübergreifende und kommunale Themen besprochen. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Weservertiefung, die Bedeutung des Oberzentrums Bremerhaven für das niedersächsische Umland sowie die Ausweisung von Standorten für Windrad-Prototypen außerhalb der Bremerhavener Stadtgrenzen.
In seiner heutigen Sitzung hat der Bremer Senat einen Beschluss zur Teil-Rekommunalisierung der Netze für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme gefasst. Der Beschluss ist vorbehaltlich der Zustimmung durch die Bremische Bürgerschaft sowie den Bremerhavener Magistrat und die Stadtverordnetenversammlung. Demnach bekommt die swb auch zukünftig das Recht, öffentliche Wege für ihre Leitungen zu nutzen. Außerdem ist eine Beteiligung beider Städte an den swb-Netzgesellschaften "wesernetz Bremen" und "wesernetz bremerhaven" vorgesehen. "Ferner soll Bremerhaven Schwerpunkt für regenerative Energien des Energieversorgers EWE als Muttergesellschaft von swb werden", so Oberbürgermeister Melf Grantz.
Eine verbesserte Dienstleistung für die Bürgerinnen und Bürger Bremerhavens, gute Erreichbarkeit und mehr Auskünfte in kürzerer Zeit - das ist das Ziel des Bürgertelefons Bremen/Bremerhaven. Dafür werden Anrufe bei den Bremerhavener Bürgerbüros Mitte und Nord unter den Rufnummern 590-3470 und 590-3480 sowie Anrufe unter der städtischen Zentralnummer 0471/590-0, die die Dienstleistungen der Bürgerbüros betreffen ab sofort an das Bürgertelefon Bremen weitergeleitet und dort unter der Ansage "Bürgertelefon Bremerhaven" mit verlässlichen Erstauskünften beantwortet.
Mit einer Zwischenverfügung hat das Verwaltungsgericht Bremen den Beginn der Rodung für den Bau des Hafentunnels Cherbourger Straße untersagt. Hintergrund ist ein vorliegender Eilantrag auf Herstellung der aufschiebenden Wirkung zum Baubeginn des Hafentunnels von Anwohnerseite. Nach Ansicht des Gerichts werden voraussichtlich wenige Monate benötigt, um diesen Sachverhalt zu klären. Deshalb wurde mit der Zwischenverfügung der Vollzug des Planfeststellungsbeschlusses bis zu einer Entscheidung der Kammer über den Eilantrag untersagt.
Nach dem gestrigen Senatsbeschluss zum Bau des geplanten Hafentunnels Cherbourger Straße, wurde heute der Vertrag mit der Hafenwirtschaft im Büro von Oberbürgermeister Melf Grantz parafiert. Damit haben alle Beteiligten der abschließenden Vertragsversion zugestimmt. Der Wirtschaftsanteil an der Hafenanbindung beträgt 15 Millionen Euro. "Mit dem Beschluss zum Hafentunnelbau hat sich das Land Bremen zum Stellenwert des Wirtschaftsstandortes Bremerhaven bekannt und ebenso mit dem Beschluss zur Finanzierung des Offshore-Terminals in der Weser. Das sind herausragende Entscheidungen für Bremerhaven", sagte dazu Oberbürgermeister Melf Grantz. Die finanzielle Beteiligung der Hafenwirtschaft am Tunnelprojekt sei hoch anzurechnen.